Onkologische Erkrankungen - Geschmack - Walderdbeere

Onkologische Erkrankungen, deren Inzidenz in unserer Bevölkerung ständig zunimmt, gehen häufig mit Gewichtsverlust und somit dem Risiko der Entstehung von Mangelernährung einher. Die Gründe liegen einerseits in der Krankheit selbst (Tumorwachstum = Entzündung und damit verbundene Appetitlosigkeit), aber auch in den Nebenwirkungen der Behandlung wie z. B. durch einige Medikamente, die zu Verdauungs- oder Absorptionsstörungen wichtiger Nahrungsbestandteile führen. Ziel unserer Ernährungsstrategie ist es, Gewichtsverlust und den Verlust von Muskelmasse zu verhindern und damit einer allgemeinen Schwächung des Körpers entgegenzuwirken. Im Rahmen einer onkologischen Behandlung muss der Organismus genügend Kraft haben, um die gesamte Therapie durchstehen und anschließend zu einem aktiven und vollwertigen Leben zurückkehren zu können.

Das Wort hat die Ernährungsspezialistin:

Bei onkologischen Erkrankungen geht es nicht nur um Gewichtsverlust als Indikator für den Ernährungszustand, sondern es kommt sehr häufig zu einem Verlust an Muskelmasse aufgrund der Entzündung (des Tumorprozesses). Diese Verluste spiegeln sich anschließend in der Schwächung des körpereigenen Immunsystems wider, einschließlich  verminderter Beweglichkeit aufgrund von Muskelverlust, was die Rückkehr der Krebspatienten zu einem vollwertigen Leben erschwert. Wenn wir die übliche Nahrung durch ein Nahrungsergänzungsmittel (Trinknahrung) bereichern wollen, sollte unsere Wahl immer auf ein Produkt mit einem hohen Protein- und Energiegehalt, wie Nutrego Forte fallen, das in einer 330-ml-Flasche 667 kcal und 28 Gramm Protein enthält.